Frau M. arbeitet für ein großes Unternehmen im Anlagenbau. Aktuell ist sie jedoch über die Situation in ihrem Projektteam sehr unzufrieden.
Durch eine sehr unterschiedliche Arbeitsbelastung ist ihre Funktion nur sehr schwer zu planen: Manchmal gibt es Tage, an denen sie kaum etwas tun kann, um dann am nächsten Tag bis zu 16 Stunden arbeiten zu müssen, damit „es halbwegs weitergeht“.
Das liegt ihrer Meinung nach vor allem an ihrer Projektleiterin. Sie hat meist klare Vorstellungen wie die Projektergebnisse aussehen müssen. Entsprechend arbeitet sie häufig nach dem Grundsatz: „Bis ich es jemandem erklärt habe, habe ich es selbst schon erledigt".
Dadurch wächst die To-Do-Liste der Projektleiterin.
Staut sich so zu viel Druck auf oder werden Aufgaben sehr dringlich, sieht sie sich schließlich doch gezwungen, Frau M. etwas abzugeben. Dabei nimmt sie sich selbst die weniger unangenehmen Aufgaben heraus.
Frau M. steht dann vor halbfertigen Tätigkeiten, in die sie sich aufwendig einarbeiten muss. Ein hoher Zeitverzug ist unausweichlich. Auch lange Nächte sind keine Seltenheit.
Frau M. und auch das ganze Projektteam verlieren so nicht nur Zeit, sondern auch die positive Stimmung im Team. Der ständige Termindruck, die kurzen Reaktionszeiten und die Unzufriedenheit erschweren die Arbeit, kosten Geld und machen den Kunden unzufrieden.
Das Team steht vor der Herausforderung diese Stimmung wieder zu drehen, indem das Zeitmanagement durch strukturiertere Organisation verbessert wird.
Fragen:
- Wie gestalte ich meine Arbeitsorganisation und mein Zeitmanagement?
- Wie erhöhe ich den Wirkungsgrad meines Handelns und bleibe gesund?
- Wie priorisiere ich Tätigkeiten?
- Was zeichnet gute To-Do-Listen aus?
- Welche Aufgaben sind gut zu delegieren, was mache ich selbst?
Lesen Sie unser Datenblatt Arbeitsorganisation und Zeitmanagement, um zu erfahren, wie wir Sie unterstützen können.
Nutzen Sie einfach unser Kontaktformular bei Fragen zur konzeptionellen Umsetzung.