Die housING GmbH ist ein Ingenieurbüro mit einem breiten Kompetenzportfolio.
In den letzten Jahren bot der Trend zur Energieeffizienz ein enormes Wachstumspotenzial für die Branche. Um der Vielzahl und der Individualität der Kunden gerecht zu werden, stellte die GmbH entsprechend der neuen Technologien und Innovationen laufend zusätzliche Spezialisten ein.
Frau S. ist seit 13 Jahren für das Unternehmen tätig. Als Leiterin der Abteilung für Gebäudeisolation hatte sie sich laufend auf dem neuesten Stand der technologischen Entwicklung für Heizungssysteme gehalten. Dennoch hatte die housING GmbH weitere Spezialisten für Kontrollsysteme angestellt. Die dadurch veränderte Mitarbeiterstruktur stellt das Unternehmen nun jedoch vor das Problem, eine klare Aufgabenverteilung zu etablieren.
Entscheidet sich ein Kunde, von einer Modifikationsmöglichkeit zu einer anderen zu wechseln, sind für den Auftrag andere Kompetenzen erforderlich. Diese sind aber nicht mehr klar verteilt. Zudem fürchten die einzelnen Abteilungen fehlende Auslastung. In der Folge werden Aufträge nicht übergeben und nicht optimal bearbeitet.
Die Betriebsleitung erkennt die Problematik an den Schnittstellen im eigenen Unternehmen. Sie steht vor der Herausforderung, das „Einzelkämpfertum“ durch klare Kompetenzen und effiziente Prozesse zu beseitigen, um den Kunden auch in Zukunft die gewohnte Qualität für das gesamte Produktportfolio bieten zu können.
Fragen:
- Wie sind Prozesse zu gestalten, um einfache Verständlichkeit und Handlungsfähigkeit zu gewährleisten?
- Mit welchen Modifikationen ist der Wirkungsgrad zu erhöhen?
- Wie können Verantwortlichkeit und Entscheidungsbereitschaft geregelt werden, ohne in „starre“ Systeme zu verfallen?
- Was zeichnet gute Teaminteraktion aus?
- Was kosten uns Prozesse und Schnittstellen, wie identifizieren wir Optimierungspotenzial?
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